Jasmin setzt die Feinsäge an um die Zinken einzusägen.
Der Anfang ist schwierig, da zuerst eine kleine "Fürungsnut" herausgearbeitet werden muss.
Die Griffaussparung beinhaltet viele Arbeitsschritte:
- Anzeichen
- Mit Forstnerbohrer die Endpunkte heraus arbeiten
- Steg mit der Stichsäge heraus trennen
- Glätten und begradigen der Schnittkanten mit
Raspel, Feile und Schleifpapier
- Außenrundung mit der Oberfräse anfahren
- Endschliff für eine angenehme Haptik
Meike schraubt den Boden auf ihr Tablett.
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Suse (Mittwoch, 14 Juni 2017 13:10)
Es ist sehr gut, dass es keine "wer ist am schnellsten fertig" Situation gab.
Ich habe viel ( auch für das eigene Arbeiten Zuhause) gelernt.
Wie man z.b. das Holzstück am besten einspannt, wie das Holz beim Verbinden ausgerichtet werden muss, wie gut das anfängliche Anzeichen mit dem Schreinerdreieck ist usw...
Ich konnte viele Maschinen ausprobieren, die ich Zuhause nicht habe und damit meinen Handwerkshorizont erweitern :-)
Maike (Mittwoch, 14 Juni 2017 13:13)
Ich habe weniger Angst vor den Maschinen wie z.B der Stichsäge oder dem Bandschleifer.
Alle Finger sind heil geblieben.
Ich fand die Arbeit mit dem Stecheisen und dem Hobel besonders gut. Das hatte einen sehr traditionellen Charakter.